MSC Headquarters Germany


HafenCity Hamburg

Projekttitel

MSC Headquarters Germany

Ausloberin

BF73 Hamburg Maritime Real Estate GmbH
Am Sandtorkai 31
20457 Hamburg

Verfahrensgrundlagen

Das Verfahren erfolgt als nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb als kooperatives Verfahren mit Zwischenpräsentation in Form eines Einladungswettbewerbs mit 6 teilnehmenden Büros.

 

Die Auslobung erfolgt gemäß Richtlinie für Planungswettbewerbe der Freien und Hansestadt Hamburg (RPW 2015).

 

Die Lösung der Aufgabe soll in einer Bearbeitungsphase gefunden werden. Das Verfahren ist kooperativ, die Anonymität zwischen teilnehmenden Büros und Preisgericht ist durch die Zwischenpräsentation aufgehoben. Die teilnehmenden Büros haben untereinander keine Kenntnis der anderen Arbeiten. Die Verfahrenssprache ist Deutsch.

 

Verfahrensteilnehmende, Preisrichter*innen, Sachverständige sowie sonstige Personen erklären sich durch ihre Mitwirkung an dem Verfahren mit den genannten Bedingungen einverstanden.

Verfahrensaufgabe

Es soll eine neue repräsentative, deutsche Firmenzentrale geschaffen werden, die der Bedeutung des Hamburger Standorts mit dem maritimen Hintergrund Rechnung trägt und zukünftig etwa 500-700 Mitarbeitende am Standort auf etwa 15.000 m² BGF beschäftigt wird.

Teilnehmende Büros
  • E2A / Piet Eckert und Wim Eckert / Architekten ETH BSA BDA SIA AG, Zürich (CH)
  • Delugan Meissl Associated Architects, Wien (AT)
  • gmp International GmbH, Hamburg
  • Hadi Teherani Architects GmbH, Hamburg
  • Henning Larsen Architects, Kopenhagen (DK)
  • Wandel Lorch Götze Wach GmbH, Frankfurt a.M.
Preisgericht (angefragt)

Fachpreisrichter*innen

Franz-Josef Höing, Prof. Jörg Aldinger, Prof. Elisabeth Endres, Prof. Roger Diener, Prof. Julia Bolles-Wilson

 

Stellvertretende Fachpreisrichter*innen

NN, Prof. Volker Halbach, Prof. Martina Bauer, Tim Hupe

 

Sachpreisrichter*innen

Dr. Andreas Kleinau, Nils Kahn, Fabian von Köppen, Martina Koeppen, Olaf Duge

 

Stellvertretende Sachpreisrichter*innen

NN, Kristin Berger, Tobias Hertwig, Dr. Anke Frieling, Steffen Leipnitz, Dr. Alexander Wolf

Preisgelder und Bearbeitungshonorare

Die Ausloberin stellt eine Verfahrenssumme von insgesamt 250.000,- Euro (netto)  bereit:

 

Als Bearbeitungshonorar stellt die Ausloberin eine Summe von 120.000,- Euro (netto) zur Verfügung, welche je zu gleichen Teilen an die teilnehmenden Büros ausgeschüttet wird, sofern die in der Auslobung definierten Leistungen erfüllt wurden.

 

Für Preise stellt die Ausloberin 130.000,- Euro (netto) zur Verfügung:

  1. Preis 65.000,- Euro (netto)
  2. Preis 39.000,- Euro (netto)
  3. Preis 26.000,- Euro (netto)

 

Das Preisgericht ist berechtigt durch einstimmigen Beschluss eine andere Aufteilung der Verfahrenssumme vorzunehmen.

Terminübersicht

Versand der Unterlagen
05.06.2024

 

Schriftliche Rückfragen
bis 18.06.2024 (12:00 Uhr)

 

Vorbesprechung der Preisrichter*innen/ Auftaktkolloquium
14.06.2024

 

Abgabe zur Zwischenpräsentation
bis 03.07.2024 (12:00 Uhr)

 

Zwischenpräsentation
05.07.2024

 

Abgabe der Arbeiten
bis 16.08.2024 (12:00 Uhr)

 

Abgabe der Modelle
bis 26.08.2024 (12:00 Uhr)

 

Sachverständigenvorprüfung
KW 36.+37.2024

 

Preisgerichtssitzung
15.10.2024